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Gott ist gegenwärtig - øusia

								

1 Verse:
E             H       C#m       
Gott ist gegenwärtig. Lasset uns 
  G#m
anbeten
A      E                   H    E
und in Ehrfurcht vor ihn tre - ten.
E               H     C#m          
Gott ist in der Mitte. Alles in uns 
    G#m
schweige
A        E                 H    E  
und sich innigst vor ihm beu - ge. 
E       A
Wer ihn kennt,
H       E                 A     H  
wer ihn nennt, schlag die Augen nie 
  E
- der; 
E        A         H     E
kommt, ergebt euch wie - der.

2 Verse:
E             H       C#m    
Gott ist gegenwärtig, dem die 
     G#m
Cherubinen
A       E              H     E
Tag und Nacht gebücket die - nen.
 E               H      C#m       
Heilig, heilig, heilig! singen ihm 
  G#m
zu Ehre
A     E            H    E   E    
aller Engel hohe Chö - re. Herr, 
   A
vernimm
H       E             A     H     E
unsre Stimm, da auch wir Gering - en
E      A      H     E
unsre Opfer bring - en.

3 Verse:
E            H     C#m   
Wir entsagen willig allen 
      G#m
Eitelkeiten,
A     E                H    E
aller Erdenlust und Freu - den;
E               H      C#m        
da liegt unser Wille, Seele, Leib 
    G#m
und Leben,
A       E          H    E    E 
dir zum Eigentum erge - ben: du 
   A
allein
H          E          A        H   
sollst es sein, unser Gott und Her -
 E
re,
E     A        H     E
dir gebührt die Ehr - e.

4 Verse:
E            H      C#m            
majestätisch Wesen, möcht ich recht 
       G#m
dich preisen
A        E                  H    E
und im Geist dir Dienst erwei - sen!
E                H     C#m       
Möcht ich wie die Engel immer vor 
     G#m
dir stehen
A         E           H    E    E  
und dich gegenwärtig se - hen! Laß 
     A
mich dir
H       E            A    H     E
für und für trachten zu gefal - len,
E        A       H     E
liebster Gott, in al - lem.

5 Verse:
E               H       C#m     
Du durchdringest alles; laß dein 
          G#m
schönstes Lichte,
A       E             H      E
Herr, berühren mein Gesich - te.
E               H     C#m        
Wie die zarten Blumen willig sich 
   G#m
entfalten
A        E            H     E    E  
und der Sonne stille hal - ten: laß 
     A
mich so
 H         E           A      H    
still und froh deine Strahlen fas - 
E
sen
E         A      H     E
und dich wirken las - sen.

Verse 6:
E             H      C#m    
Mache mich einfältig, innig, 
      G#m
abgeschieden,
A          E               H    
sanft und still in deinem Frie - 
E
den;
E                H        C#m    
mach mich reines Herzens, daß ich 
       G#m
deine Klarheit
   A            E        H     
schauen mag im Geist und Wahr - 
 E    E        A
heit. Laß mein Herz
H    E            A         H    E
überwärts wie ein Adler schwe - ben
E       A       H    E
und in dir nur le - ben.

Verse 7:
E                 H       C#m     
Herr, komm in mir wohnen, laß mein 
         G#m
Geist auf Erden
A        E             H     E
dir ein Heiligtum noch wer - den;
E              H      C#m        
komm, du nahes Wesen, dich in mir 
    G#m
verkläre,
A       E                  H     E 
daß ich dich stets lieb und ehr - e.
 E      A
Wo ich geh,
H         E             A       H  
sitz und steh, laß mich dich erblick
  E
- en
E        A        H     E
und vor dir mich bück - en.

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