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1 Strophe:
Was liegt denn heute in der Luft?
Die Nacht ist sonderbar
Ich kann nicht glauben, was ich seh:
Ein Licht strahlt hell und klar.
Ich fürchte mich, mein Herz zerspringt.
ganz nah ist jetzt der Schein.
Das kann doch nur. so denk ich mir,
Ein Boote Gottes sein.
Refrain:
Fürchtet euch nicht! Fürchtet euch nicht!
Große Freude verkünden wir euch!
2 Strophe:
Ich spüre, wie die Angst verfliegt.
Musik erfühlt die Nacht.
Der Engel spricht, ich höre still.
Was Gott sich ausgedacht.
Als armer Hirt, wie ich es bin,
Kann ich es kaum verstehn.
Gott lässt mich heut in dieser Nacht
Das Heil der Menschen sehn.
3 Strophe:
Auf, Hirten, lasst uns ganz geschwind, Zu jenem Stalle gehn. Gott schickt uns Rettung durch ein Kind, Ein Wunder ist geschehn. Wir singen Ihm: Halleluja! Lasst Arbeit, Arbeit sein.
Wir sagen allen, die wir sehen: Wir sind nicht mehr alleiS