Обзор
Презентация
Intro:
H C#m H/D# E F#
1 verse:
H C#m7
Gehend unseren Weg, planen wir oft weit hinaus.
E G#m F#
Haben so viel überlegt, und doch reicht es dann meist nicht aus.
Ja, wir meinen oft alles zu seh‘n, alles einzukalkulier‘n.
Nein, und können dann nicht versteh‘n, wenn wir mit unsrer Kurzsicht den Weg verlier‘n.
Refrain:
H
Herr, schenk‘ mir göttliche Gedanken,
C#m7
damit ich einfach weiter seh‘.
H/D#
Nimm du mir meine Schranken,
E F#
damit ich einfach mehr versteh‘.
Herr, öffne du mir meine Augen,
damit ich merke, wie du lenkst.
Lass mich lernen so zu schauen,
wie du, Herr, göttlich denkst.
2 verse:
Ist es denn nicht meist so, dass wir vieles nicht versteh‘n?
Und fragen uns bloß, wieso die Wege nicht schnurgrade geh‘n?
Und die Fragen in uns überquill‘n, zerren an unsrem Verstand.
Und das Herz, es fängt an zu stöhn‘n. „Oh Herr, zeig‘ uns die Antwort aus deiner Hand.“
Refrain:
Bridge:
G#m G#m/F# G#m/E
Gott, deine Wege sind unsren so weit überlegen.
G#m E F#
Himmlische Weisheit ist unsrer so viel voraus.
Herr, mögest du uns dein Denken nur stückweise geben,
Dann kämen wir aus unsrer Menschlichkeit endlich heraus.
Refrain:
Tag:
H
Wie du, Herr, göttlich denkst.
Outro:
H C#m7 H/D# E F# H