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1 verse:
Ich bin so falsch und einfach unverzeihlich.
Immer wieder hilfst du mir auf.
Wie kannst du mich so lieben, o mein Vater?
Wie lange hälst du es mit mir noch aus.
Stattdessen schenkst du mir ein Leben voller Fülle,
was morgen ist hast du schon längst geplant.
Mit wem hab ich es eigentlich zu schaffen?
Ich bin's nicht wert, ich bin einfach so klein.
Chorus:
Unbegreiflich, unmenschlich, unverdient und unerforscht
ist die Liebe des Vaters, blutrot spricht sie am Kreuz.
Ich fall auf die Knie vor dir, du trittst für mich ein
Jesus, du nennst mich dein Kind, zerreißt den Schuldschein.
2 verse:
In deinen Augen bin ich wertvoll und so wichtig,
auch wenn ich dich vor Menschen ignorier'.
Am liebsten willst du mich einfach umarmen,
doch ich Verlauf mich ständig in mir.
Manchmal dank ich, bete, segne, singe Lieder.
Und manchmal fluch und lästre, urteil' ich.
Aus einem Mund kommt Fluch und zugleich Segen.
Gott, was ist der Mensch, dass du an ihn denkst?
Chorus:
Unbegreiflich, unmenschlich, unverdient und unerforscht
ist die Liebe des Vaters, blutrot spricht sie am Kreuz.
Ich fall auf die Knie vor dir, du trittst für mich ein
Jesus, du nennst mich dein Kind, zerreißt den Schulschein.
Bridge:
Wenn mein begrenztes Ich zerbricht, zu begreifen.
dass ich dem Gott des Universums viel bedeute.
Dann darf ich bruchteilhaft erkenn',
dass die Liebe niemand greifen kann.
Am Kreuz zerriss' dich meine Schuld,
das Licht verschwand so aussichtslos.
Selbst Vater war nicht dort bei dir,
du warst allein in dieser Schlacht.
Jesus, wenn ich bei dir bin,
werd' ich deine Narben sehn'.
Du bist alles was ich brauch' -
ich will endlich bei dir sein.